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Die Anfänge
"Unternehmen kommt von unternehmen nicht von unterlassen" - diese
Haltung hatte sich der Unternehmensgründer Theodor Ferdinand
Hassenkamp zu eigen gemacht. Er entstammte einer geschäftstüchtigen
westfälischen Familie, die ursprünglich aus Warendorf
kam und seit 1720 in Münster in der Ludgeristraße ansässig
war. Ihre Geschäfte, unter anderem auch eine Bank, betrieb
sie an der Ludgeristraße und an der Hundstege, der heutigen
Clemensstraße.
Theodor Ferdinand Hassenkamp war 25 Jahre jung, von Beruf Kaufmann
und hatte viel vor. Er erwarb das um 1600 erbaute Backstein-Giebelhaus
am Ende der Ludgeristraße und gründete 1840 sein "Colonial-
und Eisenwarengeschäft", wie es in der Eröffnungsanzeige
im "Münsterischen Intelligenzblatt" hieß.
Den Handel "en gros und en detail" betrieb er mit großem und
nachhaltigem Erfolg. Überträgt man den Ton der damaligen
Anzeige ins heutige Marketing-Deutsch, so lässt sich unschwer
erkennen, dass schon damals Qualität, kundenorientierter Service
und ein vorzügliches Preis-Leistungs-Verhältnis die Grundlagen
für diesen Erfolg waren. |
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